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Donnerstag, 7. September 2017

Nudel-Pesto-Salat mit getrockneten Tomaten







Zutaten für das Pesto:
  • 125-150 g getrocknete Tomaten, ich kaufe gern die Antipasti-Packung von Aldi (Kühlregal). Die gehen super, da auch ein paar Kapern drin sind (Die man aber geschmacklich jetzt nicht rausschmeckt, für Leute die keine mögen aber sie geben den nötigen Gesamtgeschmack)
  • 60-80 ml Olivenöl nativ Extra
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1 TL Tomatenmark
  • 60 ml Kochwasser der Nudeln


Zubereitung:
Die getrockneten Tomaten, Tomatenmark, Knoblauchzehe(n) und Olivenöl in einen Mixer geben. Geht aber auch super mit einem Pürierstab und mixen bis es eine gute Konsistenz bekommt.
Das Kochwasser dazugeben und wer mag, kann noch mit Meersalz und Pfeffer abschmecken. Davon mache ich aber nur wenig ran, da die getrockneten Tomaten schon genug Würze abgeben.






Zutaten für Salat:

  • 500 g Pasta, ich habe Penne genommen, gut gehen immer etwas größere Pastasorten wie auch  Fussili
  • 10 Blätter Basilikumblätter
  • 2 Handvoll Rucola
  • 250 g Mini-Tomaten (Cherrytomaten)
  • 50 g Pinienkerne
  • 200 g Mozzarella
  • 30-40 g Parmesan frisch gerieben


Zubereitung:
Die Nudeln in gesalzenem Wasser al dente kochen.
Von dem Kochwasser ca. 60 ml Wasser abnehmen und die Nudeln nach dem kochen kurz mit kaltem Wasser abspülen.

Die Pasta in eine große Schüssel geben, dann die Pinienkerne, Parmesan und das Pesto unterrühren.

Wer mag, kann auch noch getrocknete Stücken Tomaten unterrühren.  Ich mag sie lieber im Pesto drin.

Dann zum Schluss noch die Tomaten, Mozzarella, Basilikum und Rucola dazugeben.


Ich kann Euch die Antipasti-Tomaten wirklich empfehlen. Es gibt sie auch im Glas aber da ist mir zu viel  Öl drin. Die aus dem Kühlfach haben zwar auch etwas Öl, das lasse ich abtropfen da ich ja selbst Olivenöl mit in dem Mixer gebe.


Ich hoffe der Salat schmeckt Euch auch so gut wie mir, bei uns gab es noch leckere selbstgemachte Fladen, das Rezept findet Ihr auch auf meinen Blog und auch das passende Rezept zum Dip aus Kirschtomaten-Frischkäse.

Würde mich über eine Rückmeldung auf Facebook unter dem entsprechenden Post freuen.

Wenn Ihr Lust habt könnt Ihr mir aber auch über Instagram folgen und vielleicht postet Ihr mir auch ein Bild unter dem Hashtag #pamsküchenzauber.

Bis bald

Pam















  • Dienstag, 27. Juni 2017

    Warmer Kartoffelsalat







    Es gibt zwei Varianten wie ihr das Gemüse mit den Kartoffeln zubereiten könnt. Dafür könnt ihr Gemüse nach Wunsch zu den Kartoffeln nehmen (Zuccini geht auch super).

    Als Ofengemüse auf einem Backblech bei ca. 200 Grad im ca. 30 Minuten garen und es dann als Salat zubereiten.

    Ich habe diesmal die Kartoffeln abgekocht und für die Zubereitung meinen Wok genommen.




    Zutaten (ca. 4 Portionen):
    • ca. 8 mittlere Kartoffeln
    • 1 rote und 1 gelbe Paprika (oder auch orange)
    • 6 Schalotten
    • 1 Handvoll frische Prinzessbohnen
    • verschiedene Cocktailtomaten (ca. 15-20 Stück)
    • Mozzarella oder Mozarellakugeln (1 Packung)
    • frischer Ruccola
    • Radieschen
    • Olivenöl
    • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kräuter, Kurkuma


    Bohnen bei mittlerer Hitze in kochendes Wasser geben und ca. 5-7 Minuten garen.
    Ich mag sie gern noch leicht bissfest und lege sie nach dem abkochen in Wasser mit Eiswürfeln um den Garprozess zu stoppen.

    Die Kartoffeln als Pellkartoffeln abkochen, In das Wasser gebe ich gern für den Geschmack etwas Salz + Gewürze hinein.
    Nach dem kochen etwas abkühlen lassen, abpellen und in Scheiben schneiden (nicht zu dünne Scheiben, damit sie nicht zerfallen).

    Schalotten pellen und halbieren, Paprika waschen,  in grobe Würfel schneiden. Tomaten und Radieschen waschen. Radieschen in feine Scheiben schneiden, die Tomaten lasse ich ganz.

    Wok erhitzen, etwas Olivenöl dazugeben und die Kartoffelscheiben anbraten und dabei würzen (ich habe Pfeffer, Salz, etwas Paprikapulver genommen). Die Kartoffeln aus dem Wok nehmen.

    Die Bohnen in den Wok geben und mit den Schalotten dünsten, dieses würze ich noch mit etwas Kurkuma und etwas Salz.
    Die Paprikawürfel hinzugeben ca. 1-2 Minuten mit anbraten, dann zum Schluss noch Tomaten hinzugeben.

    Zum Schluss die Kartoffeln wiederzugeben und alles gut miteinander vermischen.

    Das war es schon. Extra Gewürze benutze ich nicht, mir reicht das als Dressing, da es durch die Gewürze schon würzig ist und durch das Olivenöl auch nicht trocken.

    Wer mag kann natürlich noch was zugeben.

    Ich gebe Kartoffeln, Bohnen, Schalotten und die Paprika in eine Salatschüssel und mixe zum Schluss noch die Radieschen, Ruccola und den Mozzarella unter.

    Was man aber auch  noch super dazu essen kann ist ein leckerer Dip mit roten Zwiebeln und Lauch. Dieser Dip lässt sich ganz einfach mit Schmand und Saurer Sahne, Salz, Pfeffer und ein paar Kräutern zubereiten:
























    Donnerstag, 22. Juni 2017

    Nudelsalat mit Pesto




    Zutaten:

    • 500 g Nudeln (Muscheln)
    • 1 handvoll getrocknete Tomaten
    • 50-70 g Pinienkerne
    • verschiedene Cocktailtomaten (gelb, rot, orange)
    • Ruccola
    • 1 rote Zwiebel
    • Pesto selbstgemacht oder z. B auch 1-2 Gläser Barilla Pesto Rosso
      Pesto immer  nach eigenem Ermessen dazugeben. Ich gebe gern mehr Pesto dazu, da die Nudeln es gut aufsaugen.
    • 2 Mozzarella-Kugeln
    • Kräuter
    • Salz
    • Olivenöl
    • Pfeffer
    Nudeln al dente kochen und leicht abkühlen lassen. Ich selbst mag es gern wenn der Salat noch leicht warm ist.



    Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne leicht anrösten.
    Getrocknete Tomaten, Mozzarella und Zwiebel in kleine Würfel schneiden, Cocktailtomaten halbieren oder vierteln.
    Gewürze und Kräuter mit 1 TL Olivenöl gut vermischen und zum Pesto geben.
    Tomaten und Zwiebel, Pinienkerne mit den Nudeln vermengen und Pesto unterrühren.
    Zum Schluss Ruccola und gehobelten Parmesan dazugeben.

    Wer keine getrockneten Tomaten mag kann sie weglassen und auch kann man super Mais, schwarze Oliven oder auch Paprikawürfel dazugeben.



    Tip für Paprika-Pesto:
    • 4-5 rote Paprika
    • 2 Knoblauchzehen
    • 100 Parmesan
    • Olivenöl
    • Salz
    • Pfeffer
    • 1 EL Tomatenmark (z. B. mit Basilikum)
    • Paprikapulver
    • 1 TL roter Pfeffer
    • Zweige Basilikum, Thymian, Rosmarin (1-2 Zweige)
    •  Zitrone
    Backofen vorheizen und Backblech mit Backpapier belegen.

    Paprika waschen, entkernen und vierteln.
    Kräuter waschen und abtropfen lassen. Knoblauch schälen und vierteln.

    Paprika mit der Schnittfläche aufs Backpapier legen. Knoblauch und Kräuter zwischen den Paprikastücken verteilen und alles mit Olivenöl beträufeln.

    Backofen auf  Grillstufe stellen und Backblech auf die oberste Stufe schieben und die Paprika grillen bis sich Bläschen bilden, dann aus dem Backofen nehmen und 5 Minuten mit einem feuchten Küchentuch abdecken.

    Paprika schälen und in einen Mixer geben, Salz, Pfeffer, 1-2 Spritzer Zitrone,  Kräuter,  etwas von dem Knoblauch vom Blech, Gewürze und Parmesan dazugeben. Alles fein pürieren.

    Zum Schluss noch mit Paprikapulver und Tomatenmark abschmecken, eventuell noch nachsalzen.

    Das Pesto kann man super in Einweggläsern lagern.










     

    Montag, 5. Juni 2017

    Brötchen, perfekt zum dippen

    Die Menge ergibt ca. 2 Bleche:

    - 1000 g Mehl (sieben)
    - 600 ml lauwarmes Wasser
    - 2 Prisen Salz
    - 4 EL Schmalz (oder Olivenöl, mit Schmalz wird es geschmeidiger)
    - 1 Würfel frische Hefe


    Das Mehl sieben und mit dem Salz vermengen. 

    Wasser mit dem Schmalz (wenn es aus dem Kühlschrank kommt, löse ich es kurz im Topf auf) und der Hefe gut verrühren und zum Mehl geben. 

    Ihr könnt den Teig mit einer Küchenmaschine, Handmixer oder auch mit der Hand kneten. Wichtig ist, dass er gut durchgeknetet wird. 




    Den Teig abgedeckt ziehen lassen, ich lasse ihn je nach Laune und Zeit (min. 20 Minuten). 

    Mein Ergebnis sieht dann so aus:




    Der Teig pupst ein wenig wenn man ihn knetet. Ich knete ihn noch ordentlich mit der Hand durch und forme ich zu einer Kugel:





    Auch die lasse ich dann noch ein paar Minuten abgedeckt ruhen:





    Dann einfach immer kleine Stücke abziehen und zu einer Kugel formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit der Gabel etwas einpieksen. Dann mit Milch oder Eigelb bestreichen und bei 150 Grad (Umluft) aufbacken (ca. 20-25 Minuten). 

    Meine habe ich heute vergessen zu bestreichen:




    Mittwoch, 25. Januar 2017

    Dinkel-Möhrenbrot mit Walnüssen, Sesam und Sonnenblumenkernen



    Heute habe ich mal meine neue Küchenmaschine (Kenwood) getestet. Sie hat mich total begeistert.

    Zumindest hat sie heute genau das erfüllt was ich mir vorgestellt habe und ich bin sehr gespannt was ich mit ihr noch so zaubern kann. 

    Ich bin kein großer Brotesser aber ab und an ne leckere Scheibe Brot muss sein und mir war einfach mal nach backen. 



    Zutaten:
    - 500 Gramm Dinkelmehl
    - 100 Gramm Dinkelvollkornmehl
    - 1 Päckchen Backpulver
    - 2 Teelöffel Salz
    - 1/2 Teelöffel Natron
    - 340 Gramm Naturjoghurt 
    - 150 Gramm gemischte Körner/Nüsse
      ich habe 50 Gramm Sesam, 50 Gramm Sonnenblumenkerne und 50 g Walnüsse genommen. 
    - 200 g Möhren gerieben
    - 1 Ei


    Zubereitung:

    Möhren waschen und raspeln oder reiben. Ich habe sie in der Maschine klein gemacht. 

    Backofen schon mal vorheizen und ein Backblech mit Backpapier mit etwas Mehl bestäuben. 

    Mehl, Natron und Backpulver und Salz in einer Schüssel gut miteinander vermengen. 

    In einer extra Schüssel das Ei und den Joghurt miteinander verrühren. Die Möhren dazugeben und untermischen, so dass die Joghurt-Ei-Masse sich gut damit vermischt. 

    Möhren-Joghurt-Ei-Masse zum Mehl geben + die Hälfte der Körner/Nüsse (ca. 75 Gramm) und zu einem Teig verkneten. 

    Der Teig muss richtig gut durchgeknetet werden, wenn es zu feucht ist einfach noch ein bisschen Mehl hinzufügen. 

    Den Teig zu einem Laib formen und die restlichen Körner drüber verteilen, und mit einem scharfen Messer das Brot einschneiden. 

    Im vorgeheizten Ofen bei ca. 200 Grad 50 Minuten backen.
    Nach dem backen auf einem Küchenrost auskühlen lassen. 

    Yammi, ich habe es mit Butter und frischen Schnittlauch genossen. 





    Sonntag, 22. Januar 2017

    Knuspermüsli - richtig crunchy





    Vorweg sei gesagt, Ihr könnt natürlich die Zutaten nehmen die Ihr gern mögt. Verschiedene Nüsse oder auch Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne etc. 

    Weiche Früchte wie Rosinen oder getrocknete Früchte und auch Cornflakes würde ich erst nach dem backen hinzufügen. 


    Ich habe für mein heutiges Müsli folgende Zutaten genommen:



    - 100 Gramm Vollkorn-Haferflocken
    - 100 Gramm Vollkorn-Dinkelflocken
    -  80 Gramm Walnüsse 
    - 50 Gramm Mandelkerne
    - 80-100 Gramm Kokosflocken
    - 20 Gramm brauner Zucker
    - ca. 60 ml Sesamöl (Öl könnt Ihr aber jede andere Sorte nehmen, je nach Geschmack was Ihr gern mögt)
    - ca. 100 ml Ahornsirup 





    Alles zusammen



    in einer großen Schüssel gut miteinander verrühren:




    und das Sesamöl und den Ahornsirup zugeben und so vermischen, dass alle Zutaten schön angefeuchtet sind



    Den Backofen (Ober- und Unterhitze) auf ca. 150 Grad vorheizen. 

    Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech die Maße gut verteilen:





    und ca. 30-35 Minuten im Backofen backen und abkühlen lassen:




    Nun könnt Ihr untermischen was ihr mögt, Rosinen, Trockenfrüchte, Schokoraspel, in Gläser verteilt hält es sich gut und  ich finde es ist auch eine schöne Geschenkidee. Meine Freundin wird sich auf jeden Fall als Müsli- und nicht Rosinenfan sehr über das Knuspermüsli freuen:






    Samstag, 21. Januar 2017

    Hähnchenbrust scharf (Red Chilli Chicken)





    Hallo Ihr Lieben, endlich mal nach langer Zeit ein schönes Rezept. Es ist sehr scharf durch die Curry-Paste, wenn ihr es weniger scharf mögt, müsst Ihr einfach die Menge reduzieren. 
    Beim Gemüse könnt Ihr natürlich ganz nach Geschmack nehmen. Was Ihr mögt. 



    Folgende Zutaten habe ich genommen:


    - Hähnchenbrust (ca 300-400 g)
    - 1 handvoll Zuckerschoten
    - 1 halbe Zuccini
    - 1 rote, 1 gelbe Paprika
    - 2 Karotten
    - 1 kleines Stück Ingwer
    - 2 Stangen Frühlingszwiebel

    - 1 Dose Kokosmilch
    - etwas Sesamöl, Ihr könnt aber auch Olivenöl oder Rapsöl oder auch Erdnussöl nehmen. 
    - 1 Tl Sambal Oelek
    - 1 TL rote Currypaste
    - 1 TL gelbe Currypaste
    - 1 TL Mango Chutney
    - Sojasauce (2-3 EL)

    - etwas Meersalz
    - Pfeffer
    - Kurkuma

    - ein paar Korianderblätter frisch


    Zubereitung:

    Hähnchenbrust waschen, trocknen und in Stücke schneiden (z. B. Würfel oder Streifen). 

    Ingwer schälen und in Scheiben oder Würfel schneiden. Zusammen mit der Hähnchenbrust in eine Form geben und mit etwas Sesamöl und Sojasauce beträufeln. Mit Meersalz, Pfeffer, Kurkuma würzen (nach Geschmack)

    Alles schön zusammen mischen und ziehen lassen:




    In der Zwischenzeit das Gemüse waschen und schneiden:




    Den Wok gut erhitzen und das Fleisch mit der Marinade braten:





    Fleisch aus dem Wok nehmen und 1 TL Sambal Oelek, 1 TL Mango Chutney, je 1 TL rote und gelbe Currypaste reinmachen. Wer es wie gesagt weniger scharf mag, muss das reduzieren. 

    Alles gut miteinander vermischen:





     und mit Kokosmilch ablöschen und gut miteinander verrühren:



    Das Gemüse hinzugeben: 



    und ca. 10-15 Minuten auf schwacher Hitze köcheln lassen:




    Fleisch nach ca. 5 Minuten hinzugeben und unterrühren:




    Fertig ist ein super leckeres Essen, mit leckerem Basmati-Reis ein ganz besonderer Genuss, Ihr könnt es aber auch ohne die Beilage essen. 




    Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Rückmeldung gibt, wenn Ihr es nachgekocht habt. 

    Vielleicht hat es Euch inspiriert es auch mal zu probieren. 

    Bis bald 

    Pam